Zur Bildung des Anlagevermögens, Umlaufvermögens sowie des Kapitals
und der Verbindlichkeiten des Unternehmens, sind im
Die Planbilanz bw. der Bilanzplan entwickelt sich genau wie der Liquiditätsplan oder der Rentabilitätsplan (GuV) ohne dass Sie einen Finger rühren.
Alle für eine aussagefähige Planbilanz erforderlichen Inhalte und Wertstellungen werden durch das Programm bestimmt.
Sofern die Planung für ein bestehendes Unternehmen gedacht ist, müssen lediglich die Wertstellungen der letzten Periode in das Formular: Eröffnungsbilanz übernommen werden. Die Daten fließen danach automatisch in die Planung ein.
Insbesondere die zum Zeitraum des Planungsbeginns bestehenden Forderungen und Verbindlichkeiten wirken sich nicht nur auf die Planbilanz aus, sondern beeinflussen im hohen Maße auch die zukünftige Liquidität des Unternehmens.
Die Frage, weshalb überhaupt eine Planbilanz bzw. ein Bilanzplan im Unternehmensplan gefordert ist, stellen sich häufig kleine Unternehmen, die zu steuerlichen Zwecken lediglich eine Einnahme-/ Überschussrechnung benötigen.
Anhand einer Einnahme-/ Überschussrechnung kann weder die künftige Vermögenslage noch die Kapitalentwicklung oder die voraussichtlichen Schulden bzw. Verbindlichkeiten des Unternehmens abgeleitet werden.
Und eine Bilanz ist nun mal die intelligenteste Art und seit Jahrhunderten eine bewährte Methode Informationen zum Vermögen, dem Kapital und den Verbindlichkeiten des Unternehmens abzubilden.
Die Planbilanz und der Rentabilitätsplan enthalten eine Vielzahl wichtiger Informationen zur Beurteilung des Allgemeinzustandes, der Risiken und Chancen sowie der Stärken und Schwächen eines Unternehmens.
Verdichtet auf den Stichtag des Jahresabschlusses (Bilanz- und Erfolgsanalyse) liefern die Kennzahlen wichtige Basisinformationen zur Steuerung des Unternehmens.
Besonders informativ ist die Zeitreihenbetrachtung über mehrere Geschäftsjahre: Hieraus lassen sich sehr schnell positive und negative Trends ableiten.
Kapitalstruktur, Eigenkapitalquote, Anspannungsgrad, Verschuldungskoeffizient, Anlagenintensität, Umlaufintensität, Sachanlagenutzung, Investitionsquote, Wachstumsquote, Eigenkapitalrentabilität, Umsatzrentabilität, Gesamtkapitalrentabilität, Personalintensität, Abschreibungsintensität, Materialintensität, sonstige Kennzahlen.
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